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Land investiert in neue Rettungswache in Herrenberg

Mit dem Nachtragshaushalt des Landes Baden-Württemberg stärkt das Land gezielt den Rettungsdienst und investiert in eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur. Auch Herrenberg profitiert unmittelbar von diesem Investitionsprogramm: Der Neubau der Rettungswache in Herrenberg sowie deren Erstausstattung werden vom Land gefördert. „„Mit dem Neubau der Rettungswache in Herrenberg stärken wir die Notfallversorgung vor Ort und verbessern die Arbeitsbedingungen für die Einsatzkräfte. Der Nachtragshaushalt ermöglicht es, diese wichtige Investition jetzt umzusetzen und die Kommunen gezielt zu entlasten“, erklärten die Abgeordneten Sabine Kurtz MdL (CDU und Peter Seimer (Grüne). Mit der Förderung unterstützt das Land die Stadt Herrenberg und den Rettungsdienst dabei, zeitgemäße Arbeitsbedingungen für die Einsatzkräfte zu schaffen und gleichzeitig die Einsatzbereitschaft und Versorgungsqualität für die Bevölkerung nachhaltig zu sichern. Gerade in einer wachsenden Region mit hoher Verkehrsbelastung und einem großen Einzugsgebiet ist eine leistungsfähige Rettungswache von zentraler Bedeutung.

Hintergrund

Mit dem Nachtragshaushalt, den der Landtag von Baden-Württemberg am 11. Dezember 2025 beschlossen hat, stellt das Land für den Bau, Umbau und die Modernisierung von Rettungswachen insgesamt 80 Millionen Euro zur Verfügung. Davon fließen 63 Millionen Euro in rund 30 konkrete Bauprojekte in allen Landesteilen. Neben Neubauten sind auch Umbau-, Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen sowie Erstausstattungen von Rettungswachen umfasst. Damit wird der entstandene Förderstau im Rettungswesen nachhaltig abgebaut.

Weitere 17 Millionen Euro sind für den Neubau, den Umbau und die Modernisierung von Rettungswachen in den kommenden Jahren vorgesehen. Von diesem Investitionsprogramm profitieren insbesondere die Kommunen, die bei der Umsetzung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen deutlich entlastet werden.

 

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